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Tomatenschädlinge: Identifizierung, Schäden und Bekämpfungsmethoden

Geschrieben von: Fanny Deiß Fanny Deiß

Rezensiert von: Steve Edgington Steve Edgington

Thema: Informationen und Tipps zum optimalen Anbau von Nutzpflanzen

Überblick:

Tomaten sind weltweit eine wichtige Nutzpflanze und trugen mit 235 Milliarden Rupien (2.7 Milliarden US-Dollar) zur indischen Wirtschaft bei. Allerdings werden sie von vielen Schadorganismen befallen, darunter Insekten und Mikroorganismen. Eine Umfrage unter Landwirten in Indien und Bangladesch zeigt, dass Schadorganismen bis zu 11 Tonnen Tomaten pro Hektar und Jahrvernichten, was die Bedeutung der Bekämpfung dieser Schadorganismen unterstreicht. Dieser Artikel erklärt die wichtigsten Schadorganismen an Tomaten (Insekten und Spinnmilben) sowie die wichtigsten krankheitsassoziierten Mikroorganismen und wie man sie effektiv bekämpft, einschließlich der Verwendung von biologischen Pflanzenschutzmitteln.

Welche Schadorganismen befallen Tomatenpflanzen?

Tomatenpflanzen werden von verschiedenen Schädlingen befallen, darunter Insekten und Mikroorganismen wie Bakterien, Pilze und Viren. Diese Schadorganismen schädigen verschiedene Pflanzenteile, was letztendlich zu einem Ernteausfall führt.

Kalifornischer Blütenthrips (Frankliniella occidentalis)

Westliche Blütenthripse sind kleine, schlanke Insekten mit einer Länge von etwa 1.5 mm. Sie sind meist hellbraun oder gelb und haben zwei Flügelpaare, die mit langen Haaren bedeckt sind. Ihr Lebenszyklus dauert 30 bis 45 Tage. Durch starken Wind können sie sich in neue Gebiete ausbreiten. Thripse schädigen Tomatenpflanzen, indem sie sich von ihnen ernähren. Der größte Schaden entsteht jedoch durch die Verbreitung des Tomatenfleckenwelkenvirus. Infizierte Pflanzen können Wachstumsstörungen und weiße oder silbrige Flecken auf den Blättern aufweisen. Westliche Blütenthripse vermehren sich schnell in Gewächshäusern, wo das ganze Jahr über 12–15 Generationen entstehen.

Mikroskopische Aufnahme eines erwachsenen westlichen Blütenthrips
Kalifornischer Blütenthrips (Frankliniella occidentalis). Bildnachweis: Jack T. Reed, Mississippi State University via Bugwood.org

Orthotospovirus der Tomatenfleckenwelke

Verschiedene Insekten, darunter auch der Westliche Blütenthrips, übertragen das Virus auf Pflanzen. Insekten nehmen das Virus auf, indem sie sich von infizierten Pflanzen ernähren. Das Virus befällt viele Pflanzen, darunter auch Tomaten. Infizierte Pflanzen können eine Bräunung der jungen Blätter, weiße Flecken oder nach unten gebogene Blätter aufweisen. Reife Tomaten können bei einer Infektion weißliche oder verfärbte runde Flecken entwickeln.

Nahaufnahme eines Tomatenblattes mit Ringflecken, verursacht durch das Tomatenfleckenwelkevirus
Tomatenblatts nach Infektion mit dem Tomatenfleckenwelkevirus. © Phil Taylor, CABI
Drei Tomaten mit verfärbten Flecken, ein Zeichen des Tomatenfleckenwelkevirus
Symptome einer Infektion mit dem Tomatenfleckenwelkevirus an Tomaten. Bildnachweis: Elizabeth Bush, Virginia Polytechnic Institute and State University via Bugwood.org

Zweifleckige Spinnmilbe (Tetranychus urticae)

Die Gemeine Spinnmilbe schädigt viele Pflanzen, darunter auch Tomaten, indem sie sich von Pflanzengewebe, einschließlich der Blattzellen, ernährt. Ausgewachsene Tiere sind etwa 0.5 mm breit und haben einen ovalen Körper. Frühe Schäden zeigen sich als kleine weiße Flecken auf den Blättern, während schwerer Befall zu Gelbfärbung, Bräunung und Blattabfall führt. Die Gemeine Spinnmilbe kann das Wachstum verlangsamen und Pflanzen bei starkem Befall früh in der Vegetationsperiode töten.

Zweifleckige Spinnmilbe (Tetranychus urticae). Bildnachweis: David Cappaert über Bugwood.org

Grüne Pfirsichblattlaus (Myzus persicae)

Die Grüne Pfirsichblattlaus ist ein kleines, weichhäutiges Insekt, das viele Pflanzenarten schädigt. Sie ist meist grün, schwarz oder grau und schädigt Pflanzen, indem sie Saft aus Blättern und Stängeln saugt. Grüne Pfirsichblattläuse können auch Krankheiten wie das Kartoffelvirus Y verbreiten, das Tomatenpflanzen schädigt. Die Schäden führen oft zum Welken der Blätter, und ein starker Befall zu Beginn der Saison kann das Wachstum und den Ertrag der Tomatenpflanzen erheblich beeinträchtigen.

Nahaufnahme einer grünen Pfirsichblattlaus auf einem Blatt
Grüne Pfirsichblattlaus (Myzus persicae). Bildnachweis: David Cappaert über Bugwood.org

Stinkwanzen

Verschiedene Arten von Stinkwanzen schädigen Tomatenpflanzen. Obwohl sie in verschiedenen Farben vorkommen, sind diese Schädlinge meist braun oder grün und haben eine ausgeprägte Schildform. Auf grünen Früchten wie unreifen Tomaten zeigen sich Schäden durch Stinkwanzen als kleine schwarze Flecken, umgeben von weißlich verfärbten Bereichen. Beim Fressen können Stinkwanzen schädliche Mikroorganismen wie Pilze verbreiten, die Pflanzen infizieren und verfaulen lassen können.

Nahaufnahme einer erwachsenen Stinkwanze auf Pflanzenmaterial
Eine braune Marmorierte Baumwanze (Halyomorpha halys). Bildnachweis: Susan Ellis über Bugwood.org

Kartoffelkäfer (Leptinotarsa ​​decemlineata)

Dieser Käfer ernährt sich von vielen Pflanzen, darunter auch Tomaten. Erwachsene Tiere sind etwa 9.5 mm lang und haben schwarze und cremefarbene Streifen auf dem Rücken. Sie ernähren sich direkt von Pflanzenblättern, wobei die meisten Schäden in den frühen Entwicklungsstadien (Larvenstadien) entstehen. Ein starker Befall kann zu erheblichem Blattverlust führen, das Pflanzenwachstum verlangsamen und den Ertrag verringern, was die allgemeine Pflanzengesundheit und Produktivität erheblich beeinträchtigen kann.

Eine Nahaufnahme eines erwachsenen Käfers auf einem Ast neben einem Blatt mit einer orangefarbenen Eimasse
Ein Kartoffelkäfer (Leptinotarsa ​​decemlineata) erwachsener Käfer und Eier. Bildnachweis: Jack Rabin, Rutgers NJ Agric. Exp. Station via Bugwood.org

Silberblatt-Weiße Fliege (Bemisia tabaci)

Dieses 1.5–3 mm lange Insekt schädigt Pflanzen, indem es sich von deren Saft ernährt. Es kann Hunderte von Pflanzenkrankheiten verbreiten, darunter das Virus der infektiösen Tomatenchlorose, das das Pflanzenwachstum beeinträchtigt. Weiße Fliegen sind tagsüber aktiv und erscheinen als kleine gelb-weiße Insekten auf der Blattunterseite. Bei starkem Befall kann sich Honigtau bilden, der den schwarzen Rußtaupilz anzieht. Zu den Schäden zählen vergilbende Blätter, Wachstumsstörungen und vorzeitiger Blattfall bei starkem Befall.

Eine Nahaufnahme einer erwachsenen Weißen Fliege
Silberblatt-Weiße Fliege (Bemisia tabaci). Bildnachweis: Scott Bauer, USDA Agricultural Research Service über Bugwood.org
Die Unterseite eines Tomatenblattes, das von Weißen Fliegen befallen ist
Befall mit Weißen Fliegen auf einem Tomatenblatt. © Stefan Toepfer, CABI

Tabakschwärmer (Manduca sexta)

Die Larven dieser Mottenart besitzen ein charakteristisches „Horn“ am Körperende, daher der Name. Ausgewachsene Motten können eine Flügelspannweite von bis zu 12 cm erreichen und legen ihre Eier direkt auf Pflanzenblättern ab. Sobald die Larven schlüpfen, ernähren sie sich von Blättern, Blüten und Früchten. Dieser Schädling befällt hauptsächlich die Blätter und ernährt sich meist von der Spitze der Pflanze nach unten. Starker Befall kann zu vollständigem Laubabwurf und Ertragseinbußen führen. Zudem besteht die Gefahr von Sonnenschäden durch Blattverlust.

Eine Nahaufnahme einer Raupe des Tabakschwärmers, die sich von einem Blatt ernährt.
Tabakschwärmer (Manduca sexta). Bildnachweis: Sturgis McKeever, Georgia Southern University über Bugwood.org

Flohkäfer

Erwachsene Erdflöhe sind etwa 1.5–3 mm lang und haben kräftige Hinterbeine, mit denen sie bei Störung wie Flöhe springen können. Sie fressen Löcher in die Blätter von Tomatenpflanzen, wodurch diese bei starkem Schaden ein siebartiges Aussehen erhalten. Diese Schädlinge sind besonders schädlich für junge Pflanzen zu Beginn der Wachstumsperiode und können sich auch von Tomatenfrüchten ernähren, was deren Qualität mindert. Eine bekannte Erdflohart, die Tomatenpflanzen befällt, ist der Kartoffelerdfloh (Epitrix cucumeris).

Eine Nahaufnahme eines Erdflöhes auf einem Blatt
Ein Kartoffelerdfloh (Epitrix cucumeris). Bildnachweis: Landwirtschaftsministerium von Kansas über Bugwood.org

Baumwollkapselbohrer (Helicoverpa zea)

Erwachsene Baumwollkapselbohrer haben eine Flügelspannweite von etwa 25–35 mm, der größte Schaden entsteht jedoch im Larvenstadium. Junge Larven sind weiß mit schwarzen Köpfen, während ältere gelb oder grün sein können. Die Larven ernähren sich im Inneren von Tomatenfrüchten und verursachen erhebliche Schäden wie wässrige, unordentliche Hohlräume und vorzeitige Reifung. Diese Schäden können die Qualität und den Marktwert der Tomaten mindern.

Nahaufnahme einer Tomatenfruchtwurmlarve auf einer Tomate. Auf der Tomate ist ein Tunnel zu sehen, ein Zeichen dafür, dass die Larve fraßt.
A Helicoverpa zea Larve und ihr Schaden an einer Tomatenfrucht. Bildnachweis: Steve L. Brown, University of Georgia, über Bugwood.org

Tomato yellow leaf curl virus

Dieses Virus befällt viele Pflanzen, kann aber insbesondere Tomaten schädigen und zu Ertragseinbußen von bis zu 100 % führen. Schädlinge wie die Silberblatt-Weiße Fliege übertragen das Virus auf andere Pflanzen. Wie der Name schon sagt, sind Symptome wie vergilbende Blätter und das Einrollen der Tomatenblätter nach oben zur Blattmitte hin. Dies kann zu deutlichen Fruchteinbußen führen, obwohl die Früchte selbst in Form, Aussehen und Qualität in der Regel unbeeinträchtigt bleiben.

Eine Tomatenpflanze in einem Gewächshaus mit nach oben gekrümmten Blättern
Anzeichen einer Infektion mit dem Gelbblattrollvirus bei Tomaten. Bildnachweis: Don Ferrin, Louisiana State University Agricultural Center via Bugwood.org

Tomatenminiermotte (Tuta absoluta)

Dieses Schadinsekt ernährt sich im Larvenstadium von verschiedenen Pflanzen, darunter auch Tomaten. Die Larven graben sich in Blätter ein und verändern mit zunehmender Reife ihre Farbe. Frühe Larvenstadien sind nach dem Schlüpfen weiß oder gelb, während ältere Larven meist grün mit einem schwarzen Streifen hinter dem Kopf sind. Die Larven schädigen Tomaten durch Blattminen, die bei starkem Befall zum Blattabfall führen können. Die Larven können sich auch von grünen Früchten ernähren, wodurch diese anfälliger für mikrobielle Kontamination werden.

Ein erwachsener Tuta absoluta-Nachtfalter mit den charakteristischen braun und grau gemusterten Flügeln und Fühlern mit abwechselnd hellen und dunklen Abschnitten.
A Tuta absoluta erwachsener Falter mit den charakteristischen braun-grau gemusterten Flügeln und Fühlern mit abwechselnd hellen und dunklen Abschnitten. © CABI
Eine Nahaufnahme des Inneren einer Tomate, in deren Gewebe sich eine Larve ernährt.
A Tuta absoluta Larve frisst in einer Tomatenfrucht. Bildnachweis: Marja van der Straten, NVWA Plant Protection Service via
Bugwood.org

Septoria-Blattfleckenkrankheit (Septoria lycopersici)

Diese Pflanzenkrankheit wird durch den Pilz Septoria lycopersiciverursacht, der Tomatenpflanzen in feuchten oder nassen Bedingungen stark befällt. Er verursacht dunkle Flecken auf den Blättern mit einem Durchmesser von etwa 1.5–6.5 mm, braunen Rändern und hellbrauner oder grauer Mitte. Die unteren Blattoberflächen und Früchte sind in der Regel zuerst betroffen und werden mit fortschreitender Infektion vollständig braun und schrumpfen. In schweren Fällen kann die Krankheit die gesamte Pflanze töten.

Ein Tomatenblatt mit braunen Flecken und gelben Vertiefungen um die Flecken herum.
Septoria-Blattfleckenkrankheit auf einem Tomatenblatt. Bildnachweis: Nancy Gregory, University of Delaware, über Bugwood.org

Bakterienfleck (Xanthomonas spp.)

Mehrere eng verwandte Bakterienarten der Gattung Xanthomonas verursachen Bakterienfleck auf Tomaten. Die Bakterien können sich durch die Handhabung durch den Bauern oder durch Spritzer von Regen oder Gießwasser von Pflanze zu Pflanze ausbreiten. Wie der Name schon sagt, erscheinen die Schäden als dunkelbraune Flecken mit einem Durchmesser von typischerweise etwa 6.5 ​​mm (¼ Zoll). Diese können sich verschlimmern, wenn sich die Infektion über die Pflanze ausbreitet.

Eine Tomatenfrucht mit kreisförmigen braunen Flecken
Bakterienfleck (Xanthomonas vesicatoria). Bildnachweis: Mary Ann Hansen, Virginia Polytechnic Institute and State University über Bugwood.org

Wie bekämpfe ich Tomatenschädlinge?

Wie oben gezeigt, werden Tomaten von vielen verschiedenen Schadorganismen befallen, die jeweils spezifische Bekämpfungsmethoden erfordern. Diese Bekämpfungsstrategien lassen sich in mehrere Hauptkategorien einteilen:

Monitoring

Achten Sie frühzeitig auf Schädlingsbefall, da ein früher Befall später größere Auswirkungen auf das Pflanzenwachstum und den Ertrag haben kann. Jeder Schädling hat zwar individuelle Symptome, häufige Anzeichen sind jedoch verlangsamtes Pflanzenwachstum, Blattverfärbungen oder sichtbare Fraßschäden an Tomatenblättern oder -früchten.

Kulturelle Kontrolle

Die Vorbeugung von Schädlingsbefall ist ein wichtiger Schritt zum Schutz der Pflanzen. Einige mikrobielle Schädlinge gedeihen in feuchten Bedingungen, vermeiden Sie daher übermäßiges Gießen. Viele Schädlinge überleben in Pflanzenresten, daher sollten Sie die Anbauflächen sauber halten. Außerdem sollten Jungpflanzen vor dem Einpflanzen immer untersucht werden, um die Einschleppung von Schadorganismen zu verhindern.

Biologischer Pflanzenschutz

Biologischer Pflanzenschutz beinhaltet die Verwendung natürlich gewonnener Produkte zur Bekämpfung spezifischer Schädlingsprobleme. Dazu gehören:

  • Natürliche Substanzen: Diese werden typischerweise aus Pflanzen gewonnen und können in Sprays verwendet werden, um Schadorganismen abzuwehren oder zu töten. Neemöl kann eine wirksame Lösung gegen viele Schädlinge sein, einschließlich der Weißen Fliege.
  • Semiochemikalien: Dies sind Botenstoffe, die verwendet werden können, um das Verhalten von Schadorganismen zu stören.
  • Mikroben: Dies sind Mikroorganismen wie Bakterien, Pilze und Viren, die Schädlingen, aber nicht Nutzpflanzen schaden. Beauveria bassiana ist eine Pilzart, die bei verschiedenen Schadorganismen, einschließlich Thripsen, tödliche Infektionen verursacht.
  • Nützlinge: Dies sind größere Tiere, wie bestimmte Insekten, die sich von Schadorganismen ernähren oder diese parasitieren. Zum Beispiel BioOrius ist eine räuberische Kleinwanze, die bei der Bekämpfung von Blattläusen, Weißen Fliegen und Milben wirksam sein kann.

Chemische Pestizide

Bevor Landwirte den Einsatz chemischer Pestizide in Erwägung ziehen, sollten sie alle verfügbaren nicht-chemischen Bekämpfungsmethoden prüfen. Dazu gehören beispielsweise landwirtschaftliche Praktiken wie das manuelle Aussortieren von Schädlingen wie Raupen, das Entfernen kranker Pflanzen, der Einsatz resistenter Pflanzensorten, die Anwendung von Fruchtwechsel und der Besuch des CABI BioProtection Portal zur Identifizierung und Anwendung geeigneter biologischer Pflanzenschutzmittel (Mikroorganismen, wirbellose Nützlinge, natürliche Substanzen und Semiochemikalien). 

Zusammenfassung

Tomatenpflanzen sind großen Bedrohungen durch Schädlinge wie Insekten, Viren, Pilze und Bakterien ausgesetzt, die zu Ertragsverlusten und schweren wirtschaftlichen Schäden führen. Wirksame Lösungen umfassen Überwachung, Anbaumethoden, biologischer Pflanzenschutz und chemische Behandlungen. Nachhaltige Optionen wie nützliche Mikroben und natürliche Substanzen bieten umweltfreundliche Alternativen zum Schutz dieser wichtigen Kulturpflanze. Institutionen wie der North Carolina Agricultural Research Service (NCARS) tragen durch Forschung und Aufklärung dazu bei, Schadorganismen an Tomatenpflanzen einzudämmen.

Für maßgeschneiderte Beratung zum Pflanzenschutz besuchen Sie das CABI BioProtection Portal, wo Sie Ihren Standort und Ihr Schädlingsproblem eingeben können, um maßgeschneiderte Lösungen zu finden.
Wir haben auch ausführliche Anleitungen zum Umgang mit Schadorganismen an bestimmten Kulturen erstellt. Lesen Sie unseren Artikel zum Schutz Ihrer Kaffeepflanzen. hier.

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