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Praktischer Leitfaden zur biologischen Schädlingsbekämpfung: Die verschiedenen Arten biologischer Gegenspieler verstehen

Geschrieben von: Emily Skivington Emily Skivington

Der biologische Pflanzenschutz ist das Herzstück nachhaltiger Landwirtschaft. Durch den Einsatz lebender Organismen oder natürlich gewonnener Substanzen können Landwirte Schadorganismen wirksam bekämpfen und gleichzeitig den Einsatz chemischer Pestizide reduzieren. Doch nicht alle biologischen Schädlingsbekämpfungsmittel sind gleich. Sie lassen sich in vier Hauptkategorien einteilen, die jeweils ihre eigene Wirkung zum Schutz der Pflanzen haben. 

In diesem Leitfaden sehen wir uns Nützlinge, Mikroorganismen, Semiochemikalien und natürliche Substanzen genauer an – was sie sind, wie sie funktionieren und wie sie in Strategien des integrierten Pflanzenschutzes (IPM) eingesetzt werden können. 

Praktischer Leitfaden zur biologischen Schädlingsbekämpfung

Was sind biologische Pflanzenschutzprodukte? 

Biologische Pflanzenschutzmittel sind Organismen oder natürliche Verbindungen, die zur Bekämpfung von Schädlingen, Unkraut und Pflanzenkrankheiten eingesetzt werden. Sie können Schadorganismen direkt töten, abschrecken oder stören – oder ihr Verhalten beeinflussen. 

Die vier Haupttypen sind: 

  • Nützlinge: Nützliche Insekten, Milben und Fadenwürmer, die Schadorganismen jagen oder parasitieren. 
  • Mikroorganismen: Produkte auf Basis von Bakterien, Pilzen, Viren oder anderen Mikroorganismen. 
  • Semiochemikalien: Natürliche Verbindungen wie Pheromone, die das Verhalten von Schadorganismen verändern. 
  • Natürliche Substanzen: Öle, Extrakte oder Mineralien mit insektiziden, antimykotischen oder abschreckenden Eigenschaften. 

Das Verständnis dieser Optionen hilft Landwirten, die richtige Lösung für ihren Pflanzenschutzbedarf zu wählen. 

Alles zusammenbringen im IPM 

Jede Art von biologischem Pflanzenschutzmittel bietet einzigartige Vorteile, aber sie sind am wirksamsten, wenn sie gemeinsam im integrierten Schädlingsmanagement eingesetzt werden. Durch die Kombination von Überwachung, kultureller und mechanischer Kontrolle, sowie durch gezielte Anbaumethoden und eine Kombination biologischer Lösungen können Landwirte den Einsatz von Chemikalien reduzieren, die Artenvielfalt schützen und eine nachhaltigere Pflanzenproduktion erreichen. 

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