Übersicht
- Die Auswirkungen des Klimawandels auf die Landwirtschaft
- Chemische Pflanzenschutzmittel und ihre Auswirkungen auf die Umwelt
- Was ist klimaintelligente Landwirtschaft?
- Klimaschonende Landwirtschaftstechniken
- Die Rolle von Produkten zum biologischen Pflanzenschutz für einen sicheren, klimafreundlichen Anbau
- Integration nützlicher Arten zur Schädlingsbekämpfung
- Konservierende Landwirtschaft und Klimaresilienz
- Herausforderungen bei der Einführung einer klimafreundlichen Landwirtschaft
- Vorbereitung der Landwirte auf die Zukunft einer klimafreundlichen Landwirtschaft
Klimafreundliche Landwirtschaft, climate-smart agriculture (CSA), ist ein Ansatz, der landwirtschaftliche Praktiken und Technologien kombiniert, um die Ernährungssicherheit zu verbessern und gleichzeitig die Probleme des Klimawandels anzugehen. CSA soll Landwirten helfen, sich an den Klimawandel anzupassen und gleichzeitig die Produktivität aufrechtzuerhalten oder zu steigern und weitere Treibhausgasemissionen zu vermeiden.
In diesem Artikel untersuchen wir, wie sich der Klimawandel auf die Landwirtschaft auswirkt, was klimaintelligente Landwirtschaft ist, wie sie umgesetzt werden kann und wie biologische Lösungen zur Unterstützung eingesetzt werden können.
Die Auswirkungen des Klimawandels auf die Landwirtschaft
Der Klimawandel hat tiefgreifende Auswirkungen auf die Landwirtschaft. Er verursacht extreme Wetterereignisse wie Dürren, unvorhersehbare Niederschlagsmuster oder Überschwemmungen, die verheerende Auswirkungen auf die Ernte haben können. Der Klimawandel kann insbesondere die Ernteerträge sowie landwirtschaftliche Schädlinge und Krankheiten beeinträchtigen, was wiederum die Probleme der Nutzpflanzen verschlimmern kann. Eine Studie schätzt, dass das Klima seit 21 für einen Rückgang von 1961 % der globalen landwirtschaftlichen Produktivität verantwortlich ist.
Veränderte Schädlingsmuster
Klimaveränderungen können verschiedene Auswirkungen auf Schadorganismen haben. So ist beispielsweise die Temperatur ein entscheidender Faktor, der die Populationsdynamik von Insekten beeinflusst. Der globale Temperaturanstieg und die durch den Klimawandel verursachten Wetterveränderungen ermöglichen es bestimmten Schadinsekten, sich in neuen, bisher ungeeigneten Regionen niederzulassen und dort zu gedeihen. Dies gilt auch für Krankheitserreger wie Pflanzenkrankheiten oder Pilze, die ihren Lebensraum in ähnlicher Weise verändern können. Ein Beispiel hierfür ist die Ausbreitung des Kiefernprozessionsspinners (Thaumetopoea pityocampa) in Europa aufgrund wärmerer Winter. Viele andere Schädlinge werden vermutlich dem gleichen Muster folgen, wie in diesem wissenschaftlichen Übersichtsartikel über die Auswirkungen des Klimawandels auf Pflanzenschädlinge (2012) vom IPCC hervorgehoben wird.
Ein Temperaturanstieg kann sich auch auf viele Aspekte des Lebens und der Biologie eines Schadorganismus auswirken: Stoffwechselrate, Fortpflanzung, Überleben und Interaktionen mit anderen Schadorganismen. Dies kann mehrere Folgen haben:
- Schadorganismen können mehrere Generationen pro Saison haben
- Schadorganismen können den Winter häufiger überleben
- Die Übertragung von Krankheitserregern durch Insekten auf Pflanzen ist häufiger
Dies kann dazu führen, dass Schadorganismen größeren Schaden an den Kulturpflanzen anrichten.
Auswirkungen auf die Ernteerträge
Extreme Wetterereignisse im Zusammenhang mit dem Klimawandel können Nutzpflanzen direkt zerstören und sie auch indirekt beeinträchtigen, beispielsweise indem sie die Gesundheit und Qualität des Bodens beeinträchtigen, was sich nachteilig auf das Pflanzenwachstum auswirkt. Darüber hinaus können Nutzpflanzen aufgrund des veränderten Verhaltens einem erhöhten Schädlingsdruck ausgesetzt sein. Laut der FAO könnte der Klimawandel die Ernteausfälle voraussichtlich um weitere 15 bis 25 Prozent verschärfen.
Die Kombination dieser Faktoren kann insgesamt zu einer Verringerung der landwirtschaftlichen Produktivität führen und so die Nahrungsmittelsicherheit und die Existenzgrundlage der Landwirte gefährden.
Chemische Pflanzenschutzmittel und ihre Auswirkungen auf die Umwelt
Traditionelle chemische Schädlingsbekämpfungsmethoden (mit dem Einsatz synthetischer Pestizide zum Pflanzenschutz) haben viele schädliche Auswirkungen – darunter auch Auswirkungen auf die Umwelt und die menschliche Gesundheit. Zu den indirekten Auswirkungen des Einsatzes chemischer Pestizide gehören störende Eingriffe in Ökosysteme, der Rückgang der Artenvielfalt und die Verunreinigung von Böden und Wasser, um nur einige zu nennen.
Leider verursachen chemische Pestizide erhebliche Umweltschäden. Sie machen landwirtschaftliche Systeme anfälliger für den Klimawandel, belasten die Umwelt aber auch direkt, indem sie mehr Emissionen in die Atmosphäre abgeben. Tatsächlich tragen sie durch ihre energieintensive Produktion, die oft auf fossilen Brennstoffen beruht, zu Treibhausgasemissionen bei.
Klimawandel und Wirksamkeit von Pestiziden
Zusätzlich zu den Nebenwirkungen können die durch den Klimawandel verursachten höheren Temperaturen auch die Wirksamkeit von Pestiziden beeinträchtigen. Höhere Temperaturen können den Abbau von Pestiziden beschleunigen, die nicht auf der Nutzpflanze verbleiben, was bedeutet, dass ein großer Teil des chemischen Produkts verloren geht. Dies kann möglicherweise zu einer Zunahme der Menge und Anzahl der Anwendungen chemischer Pestizide auf einem landwirtschaftlichen Betrieb führen und einen Teufelskreis schaffen, der den Klimawandel verschärft.
Was ist klimaintelligente Landwirtschaft?
Klimaintelligente Landwirtschaft ist ein Ansatz zur Verbesserung und Verwaltung landwirtschaftlicher Systeme, um Probleme im Zusammenhang mit Klima und Ernährungssicherheit anzugehen. Dabei werden nachhaltige Praktiken kombiniert, die diese Probleme angehen können, und gleichzeitig wird der effiziente Einsatz von Energieressourcen betont, um die Gesamtauswirkungen auf die Umwelt zu verbessern.
Klimaintelligente Landwirtschaft verfolgt drei Hauptziele:
- Produktivität: Nachhaltige Verbesserung der landwirtschaftlichen Produktivität und der Lebensgrundlagen der Erzeuger
- Anpassung: Landwirtschaftliche Systeme anpassen und Resilienz gegenüber dem Klimawandel aufbauen
- Milderung: Reduzierung und/oder Beseitigung von Treibhausgasemissionen wie Kohlendioxid.
Klimaschonende Landwirtschaftstechniken
Es gibt viele CSA-Techniken, obwohl einige am besten funktionieren, wenn sie auf ein bestimmtes landwirtschaftliches System zugeschnitten sind. Hier sind einige Beispiele für CSA-Techniken:
- Bodenmanagement und konservierende Landwirtschaft: durch Kompostierung, Mulchen, keine/geringe Bodenbearbeitung, um die Integrität und Struktur des Bodens zu bewahren und die Kohlenstoffbindung zu verbessern.
- Wasserverwaltung: um die Effizienz der Wassernutzung zu verbessern, beispielsweise durch Tropfbewässerung oder Regenwassernutzung.
- Integrierter Pflanzenschutz: Dazu gehören der Anbau schädlingsresistenter Sorten oder eine Überwachung, damit die Landwirte rasch und wirksam auf Schädlingsbefall reagieren können.
- Diversifizierung der Kulturpflanzen: Durch den Anbau mehrerer Nutzpflanzensorten können Sie das Risiko durch Klimaschwankungen verringern.
- Anbau dürreresistenter Pflanzen: durch den Anbau widerstandsfähiger Pflanzensorten, die weniger Wasser benötigen und extremen Klimabedingungen standhalten.
- Präzisionslandwirtschaft: Einsatz von Technologien wie Sensoren, Datenanalyse und Frühwarnsystemen, um die Ressourcennutzung (Wasser, Dünger) zu optimieren und Abfall zu reduzieren.
Naturbasierte Lösungen
Naturbasierte Lösungen beziehen sich auf eine Reihe von Maßnahmen, die darauf abzielen, Ökosysteme zu schützen, zu betreuen und wiederherzustellen. Diese Maßnahmen nutzen die Natur und die Kraft gesunder Ökosysteme, um die Auswirkungen des Klimawandels abzupuffern und gesellschaftliche Herausforderungen anzugehen.
Der Einsatz naturbasierter Lösungen kann zur Minderung der Treibhausgasemissionen beitragen und kann in Kombination mit anderen klimafreundlichen landwirtschaftlichen Verfahren umgesetzt werden.
Vorteile naturbasierter Lösungen
Naturbasierte Lösungen bieten viele Vorteile, die das menschliche Wohlbefinden und die Artenvielfalt fördern. Auf landwirtschaftlichen Flächen können sie:
- Erträge aufrechterhalten oder steigern
- Nahrungsmittelversorgung sichern
- Sauberes Trinkwasser schützen
- Vor Erosion schützen
Die Rolle von Produkten zum biologischen Pflanzenschutz für einen sicheren, klimafreundlichen Anbau
Einführung in biologische Pflanzenschutzprodukte
Produkte für den biologischen Pflanzenschutz basieren auf natürlichen Verbindungen oder natürlichen Organismen und helfen bei der Bekämpfung von Schädlings- und Krankheitsausbrüchen. Sie sind eine gute Alternative zu chemischen Pestiziden und bieten viele Vorteile, wie z. B. sicherer für die Umwelt und den Menschen.
Fallstudien zum erfolgreichen Einsatz von biologischen Pflanzenschutzmitteln
Ein Beispiel hierfür ist die Reduzierung des Aflatoxingehalts in Mais durch ein biologisches Pilzbekämpfungsmittel in Pakistan. Da Aflatoxin für Menschen und Vieh tödlich sein kann, wirkt es sich negativ auf die Lebensmittelsicherheit aus und beeinträchtigt auch das Einkommen der Landwirte. Untersuchungen haben gezeigt, dass das biologische Bekämpfungsmittel Afla-Pak™ den Aflatoxingehalt um 80 % reduziert und das Einkommen der Landwirte um 25 % erhöht.
- Weitere Informationen finden Sie unter CABIs Blog.
Ein weiteres Beispiel sind virale Biopestizide wie Cryptex, die in Südafrika zur Bekämpfung von Thaumatotibia leucotreta (false codling moth) eingesetzt werden, einem der größten Schädlinge im Zitrusanbau. Diese Biopestizide sind genauso wirksam wie chemische Alternativen, reduzieren den Befall um bis zu 92 % und haben eine nachhaltige Wirkung.
Integration nützlicher Arten zur Schädlingsbekämpfung
Eine weitere Methode klimafreundlicher Praktiken ist der Einsatz von Organismen zur Schädlingsbekämpfung, die die Fähigkeit besitzen, Schadorganismen auf natürliche Weise zu kontrollieren. Dazu gehören nützliche Insekten, aber auch Pflanzen, die unerwünschte Organismen anlocken oder abwehren können. Die Erhöhung ihrer Präsenz oder ihre Integration auf dem Bauernhof fördert die Artenvielfalt und Widerstandsfähigkeit.
Nützlinge fördern
Sie können nützliche Insekten, die bereits auf dem Land vorhanden sind, schützen und unterstützen. Diese Insekten sind beispielsweise Räuber, die sich von Schadorganismen ernähren. Manchmal gibt es jedoch nicht genug davon, um einen Schädlingsbefall unter Kontrolle zu bringen. Indem Sie eine günstige Umgebung schaffen, indem Sie Wirts- und Nektarpflanzen für diese Insekten anpflanzen, können Sie ihre Populationen erhöhen, ihnen aber auch das Überleben ermöglichen, wenn der Schädling abwesend ist. Dadurch bleibt ein ausgewogenes Ökosystem erhalten, das den natürlichen Pflanzenschutz fördert.
Begleitpflanzung zur Schädlingsbekämpfung
Bestimmte Nutzpflanzen können anderen Nutzpflanzen zugute kommen, wenn sie in unmittelbarer Nähe angebaut werden. Einige dieser Nutzpflanzen ziehen Schadorganismen an oder vertreiben sie und bieten so Schutz für die benachbarte Nutzpflanze.
Fangpflanzen werden gezielt angebaut, um Schadorganismen von den Hauptkulturen abzulenken und so den Schädlingsbefall zu reduzieren. Ein Beispiel ist der Anbau von Blattkohl, um die Kohlmotte vom Kohl fernzuhalten.
Basilikum ist auch ein bekanntes Abwehrmittel gegen einige Schädlinge, wie zum Beispiel Weiße Fliegen. Er passt gut zu Tomaten und kann deren Schadorganismen abwehren.
Konservierende Landwirtschaft und Klimaresilienz
Ein weiterer klimafreundlicher Ansatz ist die konservierende Landwirtschaft. Sie legt den Schwerpunkt auf die Steigerung der landwirtschaftlichen Produktivität bei gleichzeitiger Wahrung der ökologischen Nachhaltigkeit. Die Umsetzung konservativer landwirtschaftlicher Methoden kann dazu beitragen, den Beitrag der Landwirtschaft zum Klimawandel zu verringern. Insbesondere zielt sie auf die Erhaltung von Wasser, Böden und Artenvielfalt ab und basiert auf drei Prinzipien:
- Minimale Bodenstörung
- Dauerhafte Bodenbedeckung
- Artendiversifizierung, insbesondere Fruchtfolge mit Leguminosen
Techniken der konservierenden Landwirtschaft
Zu den Techniken, die den Grundsätzen einer konservierenden Landwirtschaft folgen, gehören beispielsweise keine oder nur minimale Bodenbearbeitung, Mulchen, Zwischenfruchtanbau, Rückhaltung von Ernterückständen und Fruchtwechsel.
Vorteile der konservierenden Landwirtschaft
Konservierende Landwirtschaftspraktiken tragen beispielsweise zur Verbesserung der Bodengesundheit bei, indem sie die Bodenstruktur, den organischen Stoff und die Fruchtbarkeit verbessern und Erosion vorbeugen. Sie bieten auch Umweltvorteile wie die Bindung von Kohlenstoff und eine erhöhte Artenvielfalt.
Auf diese Weise trägt die konservierende Landwirtschaft direkt zu den CSA-Zielen bei. Sie steigert die Produktivität und trägt zur Eindämmung des Klimawandels bei, indem sie ein widerstandsfähiges landwirtschaftliches Ökosystem schafft.
Herausforderungen bei der Einführung einer klimafreundlichen Landwirtschaft
Die weltweite Einführung von CSA ist mit mehreren Herausforderungen verbunden. Dazu gehören mangelndes Wissen über CSA-Technologien und eingeschränkter Zugang von Kleinbauern zu Ressourcen sowie das Fehlen geeigneter politischer Maßnahmen. Aufgrund der hohen anfänglichen Kosten gibt es auch finanzielle Hürden für die Einführung von CSA-Techniken.
Um diese Hindernisse zu überwinden, sind Investitionen in Bildungsprogramme, stärkere institutionelle Unterstützung und ein besserer Zugang zu CSA-Technologien erforderlich. Organisationen wie CABI bieten Landwirten einfachen Zugang zu Informationen über wissenschaftlich fundierte Lösungen und Schulungsressourcen. Diese Programme statten die Landwirte mit den Werkzeugen und dem Wissen aus, die sie benötigen, um klimafreundliche Praktiken umzusetzen und so die Widerstandsfähigkeit und Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft zu verbessern.
Vorbereitung der Landwirte auf die Zukunft einer klimafreundlichen Landwirtschaft
Da der Klimawandel die landwirtschaftlichen Systeme verändert, ist es unerlässlich, die Landwirte auf klimafreundliche Praktiken vorzubereiten. Dies erfordert koordinierte Anstrengungen in den Bereichen Ausbildung, Bildung und politische Unterstützung.
Aus-und Weiterbildung
Bildung spielt eine entscheidende Rolle bei der Umstellung der Landwirte auf CSA. In Schulungsprogrammen können Landwirte nachhaltige Techniken wie konservierende Landwirtschaft und Wassermanagement erlernen und lernen, wie sie die Effizienz der Pflanzenproduktion aufrechterhalten können. Sie können sich auch über die verfügbaren Werkzeuge und Technologien informieren, die ihnen bei der Umstellung auf CSA helfen.
CABI bietet beispielsweise wertvolle frei zugängliche Kurse zu Themen wie nachhaltige Bodenbewirtschaftungspraktiken und Wassermanagementan, wodurch Landwirte in die Lage versetzt werden, effiziente Techniken anzuwenden, die die Produktivität ihres Agrarsystems steigern und gleichzeitig die natürlichen Ressourcen schützen.
Politische Unterstützung und Rolle der Regierung
Den Regierungen kommt eine zentrale Rolle dabei zu, Landwirte bei der Anpassung an den Klimawandel zu unterstützen, indem sie ihnen die notwendigen Instrumente, Ressourcen und politischen Rahmenbedingungen bereitstellen. Regierungen können helfen, indem sie Forschungsprojekte finanzieren und Landwirten adaptive Werkzeuge und faktenbasierte Informationen zur Verfügung stellen, um den Herausforderungen des Klimawandels zu begegnen und die Ernährungssicherheit und die Artenvielfalt zu gewährleisten.
Zum Beispiel haben USDA und sein Naturschutzdienst (NRCS) Projekte entwickelt, die sich mit Bodengesundheit, Wasserschutz und Schädlingsbekämpfung befassen. Dieser USDA-Dienst bietet Landwirten technische Unterstützung und finanzielle Anreize für die Einführung nachhaltiger Praktiken, die sowohl die landwirtschaftliche Produktivität als auch die natürlichen Ressourcen schützen.
FAQs
Was ist ein Beispiel für klimaintelligente Landwirtschaft?
Zu den CSA-Techniken gehören Fruchtwechsel, nachhaltiges Wasser- und Bodenmanagement, integrierter Pflanzenschutz, der Einsatz dürreresistenter Pflanzen, Präzisionslandwirtschaft usw.
Was sind die drei Säulen einer klimaintelligenten Landwirtschaft?
Die drei Säulen sind:
- Produktivität
- Anpassung
- Milderung
Ist klimaintelligente Landwirtschaft wirksam?
Ja, klimafreundliche Landwirtschaft steigert die Produktivität, passt sich an den Klimawandel an und mildert klimabedingte Probleme in der Landwirtschaft. Je nach den örtlichen Gegebenheiten kann sie starke und nachhaltige Auswirkungen auf den Lebensunterhalt der Landwirte und die Ernährungssicherheit haben.