

Die konventionelle Landwirtschaft führt zur Ausbeutung des Bodens, schadet der Artenvielfalt und trägt zum Klimawandel bei. Diese Trends müssen umgekehrt werden, und dazu muss die Landwirtschaft einen Wandel durchlaufen. Regenerative Landwirtschaft bietet einen nachhaltigeren Weg und erfreut sich in den letzten Jahren zunehmender Beliebtheit. Dieser Ansatz bietet eine nachhaltigere Art der Lebensmittelproduktion, mit dem Prinzip, mit der Natur und nicht gegen sie zu arbeiten. In dieser Hinsicht ist der Einsatz naturbasierter Lösungen wie Biokontrolle ein zentraler Bestandteil der regenerativen Landwirtschaft.
Was ist regenerative Landwirtschaft?
Regenerative Landwirtschaft ist ein Ansatz, der darauf abzielt, die Gesundheit landwirtschaftlicher Ökosysteme, insbesondere der Böden, wiederherzustellen, die Umwelt zu schützen und die Klimaresistenz zu verbessern. Dieser Ansatz basiert auf verschiedenen landwirtschaftlichen und ökologischen Praktiken wie Fruchtwechsel, Kompostierung, Reduzierung synthetischer Inputs oder auch Agroforstwirtschaft.
Der Einsatz dieser nachhaltigen Praktiken fördert die Artenvielfalt und regeneriert degradierte Flächen. Böden werden gesünder und Wasserressourcen werden geschont. Dadurch ist die Landwirtschaft produktiver und profitabler und die Landwirte können konstante Erträge erzielen.
Im Großen und Ganzen verringert die regenerative Landwirtschaft den Druck auf die Umwelt, indem sie mehr naturbasierte Praktiken einsetzt, die die Funktion der Böden unterstützen. Der Fokus dieses Ansatzes auf die Bodengesundheit kann den Klimawandel auch auf verschiedene Weise abmildern, beispielsweise durch die erhöhte Kohlenstoffspeicherung im Boden.
Warum sollten wir regenerative landwirtschaftliche Praktiken nutzen?
Konventionelle landwirtschaftliche Praktiken haben zahlreiche negative Folgen für die Umwelt und sind verheerend für die Artenvielfalt der Ökosysteme. Durch diese Praktiken verursachte Bodendegradation Gibt Kohlenstoff in die Atmosphäre ab, was zum Klimawandel beiträgt. Auch die konventionelle Landwirtschaft führt zu einer Verschlechterung der Bodengesundheit und damit langfristig zu einer Verringerung der Bodenproduktivität. Letztlich gefährdet dies die Ernährungssicherheit.
Der Rückgang der Bodenproduktivität ist auf verschiedene konventionelle Praktiken zurückzuführen, beispielsweise auf den übermäßigen Einsatz von Chemikalien in landwirtschaftlichen Systemen. Chemische Pestizide schädigen beispielsweise Nützlinge und verringern deren Fähigkeit, Schädlinge und Krankheiten zu bekämpfen, versickern aber auch im Boden und hinterlassen giftige Rückstände. Auch Pestizide tragen zum Klimawandel bei, weil Sie beeinträchtigen die Fähigkeit des Bodens, Kohlenstoff zu binden durch die Störung von Bodenorganismen. Andere Praktiken wie Intensive Bodenbearbeitung Außerdem stören sie die Bodenstruktur und führen zu Bodenerosion.


Regenerative Landwirtschaft beschreibt landwirtschaftliche Systeme, die darauf abzielen, diesen Trend umzukehren, indem sie einen positiven Einfluss auf die Umwelt haben. Regenerative Praktiken können die Bodengesundheit wiederherstellen und schützen, die die Grundlage für eine nachhaltige Pflanzenproduktion bildet.
Wie lässt sich regenerative Landwirtschaft umsetzen?
Es gibt keinen einheitlichen Ansatz oder eine einheitliche Lösung für die Umsetzung einer regenerativen Landwirtschaft. Landwirte können eine breite Palette landwirtschaftlicher Praktiken anwenden, die auf ihren Kontext und ihre Bedürfnisse zugeschnitten sein müssen. Es gibt jedoch Leitprinzipien, die befolgt werden können, um die regenerative Landwirtschaft in die Praxis umzusetzen.
Der Europäische Institut für Innovation und Technologie unterscheidet fünf Prinzipien:
- Minimierung von Bodenstörungen
- Minimierung des Chemikalieneintrags
- Maximierung der Artenvielfalt
- Halten Sie den Boden so lange wie möglich bedeckt
- Anpassung an die lokale Umgebung
Entscheiden Sie sich für Biopestizid- und Biokontrolllösungen sind ein Schlüsselbestandteil der regenerativen Landwirtschaft und richtet sich nach seinen Grundsätzen. Auf diese Weise fördern die Landwirte eine gesündere Umwelt und können den Bedarf an chemischen Pestiziden reduzieren. Bioschutzprodukte hinterlassen kaum bis gar keine Rückstände im Boden und bewahren so die Bodenlebewesen und die Fruchtbarkeit.
Weitere wichtige Methoden, die mit diesen Grundsätzen im Einklang stehen, sind die Diversifizierung des Anbaus, Zwischenfruchtanbau, Fruchtfolge, Agroforstwirtschaft sowie die Vermeidung oder Reduzierung von Bodenbearbeitung und Pflügen.
- Um mehr über regenerative Praktiken zu erfahren, lesen Sie dem Leitfaden


Was sind die Vorteile der regenerativen Landwirtschaft?
Regenerative Landwirtschaft bietet zahlreiche Vorteile, sowohl für die Umwelt als auch für die Landwirte. Regenerative Praktiken tragen dazu bei, die Bodengesundheit zu verbessern, die Bodenerosion zu verringern und die Wasserqualität zu verbessern.
Pflanzen, die auf gesunden Böden wachsen, können mehr Kohlenstoff binden im Boden, was den Klimawandel abmildern kann.
Auch die Erhaltung der Bodengesundheit kann Sicherheit bieten Ernteerträge, im Gegensatz zur konventionellen Landwirtschaft, die den Boden degradiert und die Ernteproduktivität langfristig verringert.
Durch die Förderung der Biodiversität und eines gesunden Bodens werden Nutzpflanzen zudem widerstandsfähiger und widerstandsfähiger gegenüber Belastungen wie extremen Wetterereignissen oder Schädlingen. Dies kann den Erzeugern zugute kommen, da dadurch Ernteverluste und der Bedarf an externen Inputs reduziert werden.
Regenerative Landwirtschaft bietet einen vielversprechenden Ansatz für eine nachhaltige Lebensmittelproduktion. Wiederherstellung der Bodengesundheit durch Nutzung naturbasierter Lösungen wie Biokontrolle und Förderung der Artenvielfalt; Alle diese Praktiken sind miteinander verknüpft und ihre Integration in landwirtschaftliche Systeme könnte die Zukunft der Landwirtschaft revolutionieren.
Das CABI BioProtection Portal setzt sich dafür ein, Landwirten dabei zu helfen, Lebensmittel mit naturbasierten Lösungen sicherer und nachhaltiger zu produzieren, was letztendlich die regenerative Landwirtschaft fördert.
- Beginnen Sie mit regenerativen Praktiken und suchen Sie auf der Website nach Biokontroll- und Biopestizidprodukten CABI BioProtection Portal.